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Katharina Schmitt-Engelstadt
wurde in Stuttgart geboren.
Auf ihr Studium (Violoncello, Musikpädagogik, Künstlerisches Aufbaustudium) folgten Stationen an Orchestern und Musikschulen, Kammermusik, Fortbildungen im Bereich Gehörbildung, Alte Musik, Blockflöte, Gesang, Viola da Gamba, Vokalensemble, Improvisation, mentales Training. Künstlerische und pädagogische Arbeit hängen für sie eng zusammen und bedingen einander. Schwerpunktthemen sind dabei u.a. Wahrnehmungsschulung, Improvisation und Kommunikation.
 

Hier geht es direkt zur Musik!

 

Kontakt: katharina@schmitt-engelstadt.de

 

Ausbildung: Studium Violoncello (Orchestermusik+Musikpädagogik) in Freiburg und Trossingen bei Prof. Gerhard Hamann, Künstlerische Abschlussprüfung (Aufbaustudium) 1999

Fortbildungen/Nebenfächer: Klavier, Gehörbildung, Gesang, Blockflöte

Orchester (Studienbegleitend bis 1998): Junges Kammerensemble Baden-Württemberg, Junge Kammerphilharmonie Baden-Württemberg, Arbeitsphasen mit der BachAkademie Stuttgart, Oberstdorfer Musiksommer, Musikalischer Sommer in Ostfriesland, „Per via“ Stuttgart, Kammerphilharmonie Rhein-Main, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Stuttgarter Philharmoniker und Rundfunkorchester des Südwestfunks Kaiserslautern


 

Alte Musik (Barockcello/Viola da Gamba/Blockflöten/Gesang):

Rheinhessen Barock, Pulchra Musica (2010-2020) , Dalberger Hof-Capelle (seit 2019), Capella lutherana

u.a., „Mein freud allein“ (Musik um Luther und Karl V.), Gesang in Vokalensembles seit 1988 (Vokalquartett Viertonus, Vokalquartett des ev. Stadtkantorats Worms)


Kammermusik (Schwerpunkt seit 1990 in nahezu allen Besetzungen):


Seit 1991 mit Christian Schmitt-Engelstadt

- Duo Violoncello/Klavier (Standardrepertoire von Beethoven, Brahms, Schumann, Franck, Debussy u.a.)


- Violoncello/Cembalo (barockes Repertoire, Bach-Gambensonaten, Marais-Folies d’Espagne, auch Debussy, Saint-Saens, Messiaen, Ibert, Themenkonzerte WASSER/NACHT/Gold und Silber u.a.)


- Violoncello/Orgel (u.a. Aachener Dom, St. Johann Sigmaringen, Divi Blasii Mühlhausen, Rheingauer Dom, St. Trinitatis Neuruppin, St. Martin Heiligenstadt, Martinskirche Apolda, Bonifatiuskirche Sömmerda, Markuskirche Butzbach)


Seit 1993 Streichquartett (Mozart, Brahms, Debussy, Schostakowitsch, Beethoven, Hensel, Müller-Hermann, Tailleferre u.a.)

Seit 2009 Trio Circulo (Klaviertrios von Brahms, Beethoven, Schubert, Schostakowitsch, Ravel u.a., Messiaen Quatuor pour la fin du temps u.v.m.)


Konzerttätigkeit in und außerhalb der Region, verschiedene Festivals und Konzertreihen (Musikalischer Sommer in Ostfriesland, Europäische Kirchenmusik Schwäb. Gmünd, u.a.), Rundfunkaufnahmen (Deutschlandradio, Südwestfunk), CD Produktionen (Cello und Orgel Lutherkirche Worms u.a., Studiomusikerin auch im Chanson- und Popbereich), Ur-/Erstaufführungen (z.B. von Paul Engel, Friedrich Gernsheim (Sonate op. 87))


Musikpädagogik:

Stimmbildung, Improvisation, Ensemble, Gesangsklassen

u.a. am Eleonoren-Gymnasium Worms 2009-2025

Musikschulen u.a. Limburg, Leonberg

Seit 2005/2024  Lucie-Kölsch-Musikschule der Stadt Worms


Crossover/Kleinkunst/Bühnenprogramme:

“Wechselreden“ für Violoncello und Sprecher 1993-2009,

Literarisch-historisch-musikalische Themenabende

Literatur im Schloss

Frauenkulturtage Worms 2008 „Kettenreaktionen“ im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz,

Produktionen mit Astrid Haag:

„Das Flattermäuschen“ (Dario Fo) 2009, Freche Lieder, Jandl-Vertonungen,

100 Jahre DADA, Kozmic Kombo: Musik der 70er Jahre, Bach&Blues u.a.


Kästner-Revue, Ringelnatz-Revue, Morgenstern-Revue mit dem quartetto wortuoso

Künstler:innenkollektiv Kon5 (Bildende+Darstellende Kunst+Musik) mit Astrid Haag, Anna Bludau-Hary, Constanze und Norbert Illig

Produktion InKontakt 2025/26

 

Produktionen mit Christian Schmitt-Engelstadt:

Einfach nur Schmitt/Schmittgefühl/Saitenwechsel/ Im Wohnzimmer des 19.Jh./Virtuosen/Vuelvo al Sur/Reise nach Dresden/Mozart in Worms/Inspiration Hotel u.v.m.

Weiteres:

Mitglied des Wormser Stadtrats 2014 bis 2024

Zertifikat in tiergestützter Arbeit 2024

 

Pressestimmen:

 ... ließ mit ihrer sichtlichen Lust am Musizieren den berühmten Funken sofort überspringen. Das Zuhören und Zusehen machte Spaß und war spannend. (…)...auch in hohen Lagen mit wunderschön rundem, satten Ton. (Südkurier)

...gab ein beeindruckendes Exempel von der filigranen Zartheit wie auch der vollen Klangpracht des Cellos. (…) Virtuoses Spiel in bester Barockmanier (Schwäbische Zeitung)

Besonders die Pathetik des zweiten Satzes und der dritte (…) fesseln die gebannt lauschenden Zuhörer (Wiesbadener Kurier)

Leicht und sensibel, elegant und kraftvoll (Schwäbische Zeitung)

Mit der Beseeltheit des Vibratos und der Feinfühligkeit für alles Filigrane ...(Rheinpfalz)

...glänzte durch versiertes Spiel und warme Tongebung, auch sie zeichnete sich durch völligen Verzicht auf Showeffekte aus. (Rhein-Main-Presse)

...so frisch und lebhaft interpretiert, dass es nach jedem Satz spontan Applaus setzte (Rhein-Main-Presse)

...absolut überzeugend und intonationsrein

Cello und Klavier singen die Melodie gemeinsam, trennen sich bald darauf gekonnt, verflechten ihre Stimmen in kunstvoller Kontrapunktik. Das Publikum zeigte sich begeistert von der Interpretation. (Rhein-Main-Presse)

kraftvoll und bewegend...ein wahrer Ohrenschmaus (Wochenblatt Alzey)

geprägt von einer feurigen Lebhaftigkeit (Rhein-Main-Presse)

...verband Katharina Schmitt einen warmen, singenden Klang mit komplizierten Spieltechniken (Schwäbische Zeitung)

Jede einzelne Note erfüllte sie mit neuem Leben (Rhein-Main-Presse)

Mit einem wunderbar weichen Vibrato...sie spielte mit unverwechselbar sanfter Melancholie.

…, bei der KS viele Facetten ihrer souveränen Technik zeigen konnte und das dunkle Timbre ihres Instruments vollendet zur Geltung brachte. (Nordhorn)

...scheint wie geschaffen für den schönen warmen Klang von Katharina Schmitts Instrument

...mit Verve, Eleganz und einem Gespür für jeden einzelnen Ton“ (Rhein-Main-Presse)